Fuldabrücke K16 Dennhausen

Bauherr

Bundesland Hessen, Straßen- und Verkehrsverwaltung, Hessen Mobil

Zeitraum

2024 - 2025

Leistungen

Statische Nachrechnung des Tragwerks sowie Machbarkeitsstudie und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung notwendiger Ertüchtigungsmaßnahmen
Aufmaß und zeichnerische Darstellung der Auflagerböcke
Anfertigung eines Bestandsplanes des gesamten Bauwerks
Durchführung von Materialuntersuchungen des Stahlüberbaus an zu entnehmenden Proben

Beschreibung

Das betrachtete Bauwerk überführt die Fulda vor Dennhausen mit einer 3-feldrigen, geschweißten Stahlbogenbrücke mit aufgeständerter Fahrbahnplatte aus Stahlbeton im konstruktiven Verbund über eine Länge von insgesamt ca. 125 m.
Die Fuldabrücke weist Schädigungen in Betonlagersockeln und Pfeilern auf. Durch eine statische Nachrechnung des Tragwerks soll abgesichert werden, dass diese durch, in der Bemessung des Tragwerks nicht berücksichtigte Zwängungen aus Temperatur, entstanden sind.
Die aus dem numerischen Modell abschätzbaren weiteren Ursachen und Einflüsse auf die vorliegenden Schäden und deren weitere Entwicklung bildet die Grundlage für die Formulierung der erforderlichen Instandsetzungsarbeiten in Art und Umfang.